Über mich
Ich bin Psychotherpapeutin in Ausbildung unter Supervision und Psychologin mit mehrjähriger klinischer Erfahrung. Mein therapeutischer Zugang ist die Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie, ein wissenschaftlich fundierter, psychodynamischer Ansatz. Mehr zur Methode finden Sie hier.
Seit 2023 als Psychologische Leitung einer Einrichtung zur stationären Betreuung von Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen in Wien tätig.
Werdegang
Bachelorstudium Psychologie an der Universität Wien, Masterstudium Psychologie an der Universität Wien, der Humboldt Universität Berlin und der Berlin School of Mind and Brain mit den Schwerpunkten klinische Psychologie und Neurowissenschaften.
Seit 2016 als Psychologin im ambulanten wie im stationären Bereich tätig
Leitungstätigkeit seit 2018 — aktuell in einer Einrichtung zur stationären Betreuung von Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen
Klinische Tätigkeit unter anderem an der Charité Berlin, der Freien Universität Berlin sowie der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie des AKH Wien.
Mein therapeutischer Zugang ist ein psychodynamischer und meine Arbeit ist geprägt von meiner langjährigen Berufserfahrung als Psychologin im klinischen Bereich
Neben meinem psychdynamischen Verständnis ist meine Arbeit geprägt von einem humanistischen Menschenbild. Ich bin der Überzeugung, dass
Verstehen des Menschen
Meine Arbeit ist geprägt von einem psychodynamsichen Ansatz und basiert auf einem humanistischen Menschenbild. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt — die Fähigkeit zu Reifung, Wachstum und Entwicklung — und das dieser innere Vektor wirksam ist, auch in Phasen, in denen der Zugang vorübergehend verstellt scheint.
Die Fähigkeit zu Reifung, Wachstum sowie der natürlichen Bewegung der Psyche hin in diese Richtung als innerer Vektor wirksam ist
wenn
der Zugang dazu im Moment versperrt scheint.
verfügt und eine Selbstaktualisierungstendenz wirkt
humanistischen
Ich arbeite auf Grundlage eines humanistischen und psychodynamischen Menschenbildes. Im Zentrum steht dabei die Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt – über die Fähigkeit, zu wachsen, zu verstehen, zu verändern. Auch dann, wenn der Zugang dazu im Moment versperrt scheint.
Psychodynamisch zu arbeiten bedeutet für mich, gemeinsam in einen Prozess einzutauchen, in dem unbewusste Anteile, innere Konflikte und Beziehungserfahrungen verstanden und in ihrer Wirkung erfahrbar werden. Viele Symptome, Belastungen und Muster haben eine innere Logik – eine Geschichte, die es zu erkunden gilt.
Gleichzeitig ist meine Haltung zutiefst ressourcenorientiert: Ich sehe nicht nur das, was schwierig ist, sondern auch das, was trägt. Selbst in den Brüchen und Blockaden liegen Hinweise auf vorhandene Kräfte, kreative Lösungsversuche und Möglichkeiten zur Entwicklung.
Die therapeutische Beziehung verstehe ich als zentralen Wirkfaktor. In einem verlässlichen, geschützten Rahmen kann sich etwas zeigen, das im Alltag oft keinen Raum hat. Meine Arbeit ist dabei geprägt von Respekt, Klarheit, Offenheit und einer feinen, aufmerksamen Präsenz – auch für das, was nicht gesagt wird.
Ich orientiere mich an einem intersubjektiven Verständnis: Das bedeutet, dass das, was zwischen uns entsteht, Teil des Prozesses ist – ein lebendiger, gemeinsamer Erfahrungsraum, in dem Veränderung möglich wird.
Psychotherapie ist für mich keine Anleitung, sondern ein gemeinsames Suchen. Ein Raum, in dem neue innere Beweglichkeit entstehen kann – Schritt für Schritt, im eigenen Tempo, mit Tiefe und Geduld.
Werdegang
Bachelorstudium Psychologie an der Universität Wien, Masterstudium Psychologie an der Universität Wien, der Humboldt Universität Berlin und der Berlin School of Mind and Brain.
Seit 2016 als Psychologin im ambulanten wie im stationären Bereich tätig
Leitungstätigkeit seit 2018 — aktuell in einer Einrichtung zur stationären Betreuung von Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen
Klinische Tätigkeit unter anderem an der Charité Berlin, der Freien Universität Berlin sowie der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie des AKH Wien
Jeder Mensch trägt in sich eine natürliche Tendenz hin zu psychischer Entwicklung, Reifung und Wachstum — auch in Phasen, in denen der Zugang verstellt scheint. Besondere Belastungen, Herausforderungen, einschneidende Lebensereignisse, Situationen des Umbruchs, Verlusterlebnisse oder andere schmerzliche Zäsuren, können das innerpsychische Gleichgewicht stören.
In der Psychoanalytisch Orientierten Psychotherapie wird das Symptom verstanden als Lösungsversuch der Psyche und in seinem Kontext gelesen. Es deutet auf etwas hin, das gesehen werden und Beachtung finden will — und ist in diesem Sinne auch immer Chance für psychische Reifung und Entwicklung.
Über mich
Ich bin Psychotherpapeutin in Ausbildung unter Supervision und Psychologin mit mehrjähriger klinischer Erfahrung. Mein therapeutischer Zugang ist die Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie, ein wissenschaftlich fundierter, psychodynamischer Ansatz. Mehr zur Methode finden Sie hier.
Seit 2023 als Psychologische Leitung einer Einrichtung zur stationären Betreuung von Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen in Wien tätig.
Therapeutische Haltung, Menschenbild
Neben meinem psychdynamischen Verständnis ist meine Arbeit geprägt von einem humanistischen Menschenbild. Ich bin der Überzeugung, dass
Verstehen des Menschen
Meine Arbeit ist geprägt von einem psychodynamsichen Ansatz und basiert auf einem humanistischen Menschenbild. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt — die Fähigkeit zu Reifung, Wachstum und Entwicklung — und das dieser innere Vektor wirksam ist, auch in Phasen, in denen der Zugang vorübergehend verstellt scheint.
Die Fähigkeit zu Reifung, Wachstum sowie der natürlichen Bewegung der Psyche hin in diese Richtung als innerer Vektor wirksam ist
wenn
der Zugang dazu im Moment versperrt scheint.
verfügt und eine Selbstaktualisierungstendenz wirkt
humanistischen
Ich arbeite auf Grundlage eines humanistischen und psychodynamischen Menschenbildes. Im Zentrum steht dabei die Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt – über die Fähigkeit, zu wachsen, zu verstehen, zu verändern. Auch dann, wenn der Zugang dazu im Moment versperrt scheint.
Psychodynamisch zu arbeiten bedeutet für mich, gemeinsam in einen Prozess einzutauchen, in dem unbewusste Anteile, innere Konflikte und Beziehungserfahrungen verstanden und in ihrer Wirkung erfahrbar werden. Viele Symptome, Belastungen und Muster haben eine innere Logik – eine Geschichte, die es zu erkunden gilt.
Gleichzeitig ist meine Haltung zutiefst ressourcenorientiert: Ich sehe nicht nur das, was schwierig ist, sondern auch das, was trägt. Selbst in den Brüchen und Blockaden liegen Hinweise auf vorhandene Kräfte, kreative Lösungsversuche und Möglichkeiten zur Entwicklung.
Die therapeutische Beziehung verstehe ich als zentralen Wirkfaktor. In einem verlässlichen, geschützten Rahmen kann sich etwas zeigen, das im Alltag oft keinen Raum hat. Meine Arbeit ist dabei geprägt von Respekt, Klarheit, Offenheit und einer feinen, aufmerksamen Präsenz – auch für das, was nicht gesagt wird.
Ich orientiere mich an einem intersubjektiven Verständnis: Das bedeutet, dass das, was zwischen uns entsteht, Teil des Prozesses ist – ein lebendiger, gemeinsamer Erfahrungsraum, in dem Veränderung möglich wird.
Psychotherapie ist für mich keine Anleitung, sondern ein gemeinsames Suchen. Ein Raum, in dem neue innere Beweglichkeit entstehen kann – Schritt für Schritt, im eigenen Tempo, mit Tiefe und Geduld.
Werdegang
Bachelorstudium Psychologie an der Universität Wien, Masterstudium Psychologie an der Universität Wien, der Humboldt Universität Berlin und der Berlin School of Mind and Brain.
Seit 2016 als Psychologin im ambulanten wie im stationären Bereich tätig
Leitungstätigkeit seit 2018 — aktuell in einer Einrichtung zur stationären Betreuung von Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen
Klinische Tätigkeit unter anderem an der Charité Berlin, der Freien Universität Berlin sowie der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie des AKH Wien