Meine Methode
Ich arbeite mit einem psychodynamischen Ansatz, bei dem es darum geht, eine Person in ihrer Gesamtheit, ihrem Gewordensein, ihren bewussten und unbewussten inneren Wünschen und Konflikten zu erfassen. Mein therapeutischer Zugang ist die Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie — ein wissenschaftlich fundiertes, von der Psychoanalyse abgeleitetes Psychotherapieverfahren.
In der Psychoanalytisch Orientierten Psychotherapie geht man davon aus, dass uns Beziehungserfahrungen, insbesondere die frühesten, nachhaltig prägen und damit auch unser Erleben im Hier und Jetzt wesentlich beeinflussen.
Das Gefühl, sich immer wieder in ähnlichen Beziehungskonstellationen oder -konflikten wiederzufinden oder immer wieder an sehr ähnlichen Stellen gegen unsichtbare Wände zu stoßen und nicht weiterzukommen, lässt sich mit diesen Prägungen erklären.
Im Zentrum des Arbeitens steht daher die therapeutische Beziehung, die trägt und neue Erfahrungen ermöglicht. Sie stellt einen sicheren, haltenden Rahmen zur Verügung und schafft Raum für korrigierendes Erleben. In der Begegnung können sich verinnerlichte Erfahrungen zeigen, bewusst erlebt und verstanden werden. Auf diese Weise kann Integration geschehen — und schließlich Veränderung stattfinden.
Ein Symptom wird vor allem auch als Lösungsversuch der Psyche, verstanden — eine Kompromissbildung, in Reaktion auf einen inneren Konflikt, frühe Mangelerfahrungen oder traumatische Erlebnisse. Es wird nicht nur als Störung oder Defizit gelesen sondern in seinem Kontext betrachtet von einer Funktion der Dysfunktion ausgegangen und nach dem Sinn gefragt. So kann es auf etwas verweisen, das im Verborgenen wirkt – und uns genau an den Punkt führen, an dem psychisches Wohlbefinden und Entwicklung beeinträchtigt sind. Im gemeinsamen Verstehen erschließt sich dieser Zusammenhang, und aus dem, was zunächst belastend erscheint, kann sich Raum für psychische Reifung, Wachstum und neue innere Beweglichkeit öffnen.
“Was nicht erinnert wird, wird wiederholt.”
Die Methode ist geeinget bei …
Emotionalen Belastungen und innerer Anspannung
Anhaltende innere Unruhe oder Angespanntheit
Depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit
Gefühle von Überforderung oder Erschöpfung
Einsamkeit, Traurigkeit
Beziehung und soziales ErlebenPartnerschaftliche Probleme oder sexuelle Schwierigkeiten
Wiederkehrende Beziehungskonflikte
Bindungsschwierigkeiten oder soziale Ängste
Die Methode ist geeinget bei …
Emotionalen Belastungen und innerer Anspannung
Anhaltende innere Unruhe oder Angespanntheit
Gefühle von Überforderung oder Erschöpfung
Depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit
Selbstzweifel, Entscheidungsschwierigkeiten, Identitätsfragen
Beziehung und soziales ErlebenWiederkehrende Beziehungskonflikte
Bindungsschwierigkeiten oder soziale Ängste
Partnerschaftliche Probleme oder sexuelle Schwierigkeiten
Ängste und Zwänge
Generalisierte Ängste, Phobien, Panikattacken
Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen
Körper und Psyche
Psychosomatische Beschwerden
Schlafstörungen und anhaltende Ruhelosigkeit
Körperbildstörungen (Dysmorphophobie)
Gestörtes Essverhalten
Krisen und belastende Erfahrungen
Verlusterfahrungen, Übergangssituationen
Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen
Persönliche Entwicklung
Wunsch nach tieferem Selbstverständnis
Suche nach neuen Perspektiven und innerer Klarheit
Mehr zur Methode und für wen diese geeignet ist finden Sie hier.
Psychische Gesundheit umfasst nicht nur die Abwesenheit seelischen Leidens, sondern auch die Fähigkeit, zu lieben, zu genießen, zu fühlen und sich selbst und andere als sinnhaft, lebendig und wirksam zu erleben. Sie zeigt sich in Beziehungsfähigkeit, Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Kreativität – und zur Genussfähigkeit, also zur Fähigkeit, Freude und Lust zu empfinden und zuzulassen.
Psychische Gesundheit ist ein Zustand inneren Gleichgewichts und Wohlbefindens, in dem ein Mensch:
seine emotionalen und geistigen Fähigkeiten entfalten kann,
bedeutungsvolle Beziehungen gestalten kann,
sinnhaft tätig sein und wirken, Selbstwirksamkeit empfinden kann,
mit Belastungen und Konflikten angemessen umgehen kann,
und die Fähigkeit besitzt, Lust, Freude und Genuss am Leben zu empfinden.
“Und es kam der Tag, an dem das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu erblühen.”
Ängste und Zwänge
Diffuse Ängste, anhaltende Nervosität
Spezifische Phobien, Panikattacken
Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen
Körper und Psyche
Psychosomatische Beschwerden
Körperbildstörungen (Dysmorphophobie)
Gestörtes Essverhalten
Schlafstörungen und anhaltende Ruhelosigkeit
Krisen und belastende Erfahrungen
Verlusterfahrungen, Übergangssituationen
Trennungen
Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen
Wachstum und Entwicklung
Wunsch nach tieferem Selbstverständnis
Suche nach neuen Perspektiven und innerer Klarheit
Selbstzweifel, Unsicherheit, Entscheidungsschwierigkeiten
Fragen der Identität
Rahmenbedingungen
Setting
Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie findet im Sitzen statt, je nach Bedarf werden 1-2 Sitzungen pro Woche vereinbart.
Kosten
Eine Sitzung dauert 50 Minuten und kostet 80.— Euro. Eine Kassenrefundierung ist derzeit nicht möglich.
Das Honorar fällt monatlich zum Monatsende an und ist per Überweisung zu entrichten.
Status in Ausbildung unter Supervision
Ich befinde mich im letzten Abschnitt meiner psychotherapeutschen Ausbildung und bin bereits zum Praktizieren berechtigt. Meine Arbeit wird in regelmäßigen Abständen von erfahrenen Lehrsupervisor:innen supervidiert, was für Sie eine Absicherung darstellt und Qualitätssicherung gewährleistet.
Ablauf
Nach einem Erstgespräch und 1-3 Probesitzungen entscheiden wir gemeinsam, um eine gemeinsame Arbeit vorstellbar ist und schließen gegebenenfalls einen Therapievertrag ab.
Absageregelung
Sitzungen müssen bis spätestens 48h im Voraus abgesagt werden, andernfalls fällt das Honorar in voller Höhe an.
Verschwiegenheit
Ich bin ab dem Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme zur Verschwiegenheit verpflichtet und behandele Anfragen sowie alle anderen Daten entsprechend vertraulich. Auch die Supervisionsinhalte unterliegen der strengen Verschwiegenheitspflicht.
Die Methode ist für Sie geeignet, wenn Sie …
— unter Ängsten oder Anspannungen leiden
— wenig Freude im Leben verspüren
— anhaltende Rast- und Ruhelosigkeit empfinden
— unter Schlafstörungen leiden (Ein- und/oder Durchschlafstörungen)
— unter Depressionen leiden oder sich wertlos fühlen
— keinen Antrieb verspüren und sich nur schwer motivieren können
— psychosomatische Symptome haben
— chronisch erschöpft sind, sich ausgelaugt, schwer und träge fühlen
— mit Burn-Out kämpfen
— partnerschaftliche, Beziehungs- oder sexuelle Probleme haben
— mit Lustlosigkeit kämpfen
— unter Zwangsgedanken oder -handlungen leiden, bestimmte Rituale immer wieder ausführen müssen
— immer wieder zu bestimmten Verhaltensweisen zurückkehren, die Ihnen nicht gut tun
— unter starken Selbstzweifeln und kritischer Selbstwahrnehmung leiden
— an Körperbildstörungen (Dysmorphophobia, Body Dysmorphic Distorder) leiden
— an Essstörungen leiden
— Traumatisierendes erleben mussten
— einen Verlust erlitten haben oder eine Phase der Trauer durchleben
Die genannten Punkte stellen nur eine Auswahl an Situationen dar, in denen eine Psychotherapie indiziert sein kann.
Wenn einer oder mehrere Punkte auf Sie zutreffen, oder mit anderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, welche Sie gerne bearbeiten würden, nehmen Sie Kontakt mit mir auf! In einem Erstgespräch klären wir, ob Psychotherapie für Sie gerade hilfreich und Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie für Sie eine geeignete Methode ist.
Rahmen und Setting
Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie findet im Sitzen statt, je nach Bedarf werden 1-2 Sitzungen pro Woche vereinbart.
Kosten
Eine Sitzung dauert 50 Minuten und kostet 80.— Euro. Eine Kassenrefundierung ist derzeit nicht möglich.
Das Honorar fällt monatlich zum Monatsende an und ist per Überweisung zu entrichten.
Status in Ausbildung unter Supervision
Ich befinde mich im letzten Abschnitt meiner psychotherapeutschen Ausbildung und bin bereits zum Praktizieren berechtigt. Meine Arbeit wird in regelmäßigen Abständen von erfahrenen Lehrsupervisor:innen supervidiert, was für Sie eine Absicherung darstellt und Qualitätssicherung gewährleistet.
Ablauf
Nach einem Erstgespräch und 1-3 Probesitzungen entscheiden wir gemeinsam, um eine gemeinsame Arbeit vorstellbar ist und schließen gegebenenfalls einen Therapievertrag ab.
Absageregelung
Sitzungen müssen bis spätestens 48h im Voraus abgesagt werden, andernfalls fällt das Honorar in voller Höhe an.
Verschwiegenheit
Ich bin ab dem Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme zur Verschwiegenheit verpflichtet und behandele Anfragen sowie alle anderen Daten entsprechend vertraulich. Auch die Supervisionsinhalte unterliegen der strengen Verschwiegenheitspflicht.
Nützliche Links
Wenn Sie sich in einer akuten Krise befinden, können folgende Anlaufstellen hilfreich sein:
Mehr Informationen und nützliche Links
POP Methode: https://psy-akademie.at/ausbildung/psychoanalytisch-orientierte-psychotherapie-pop/pop-methode